SWUUPY
"Keep Your Favourite Places Clean!"
www.swuupy.com
Unter dem Motto „sauber machen und sauber halten" engagieren wir uns für eine ganzjährige und nachhaltig vom Müll befreite Naturlandschaft und kooperieren dazu mit Moritz Woitelle, dem Erfinder von "Swuupy". Mit dem auserkorenen Ziel, Menschen nicht nur für eine saubere Umwelt zu sensibilisieren, sondern diesen zudem Freude am Sammeln von Müll zu garantieren, greift ab sofort ein Konzept, bei dem die fleißigen Müllsammler auch noch mit einer finanziellen Entlohnung rechnen können.
Die Funktion einfach erklärt
Erfinder Moritz Woitelle erklärt, wie seine Greifer und die App
zu seinem Projekt funktioniern.
Müll aufpicken
„Müll sammeln ist ganz einfach, wenn man die richtigen Gerätschaften dazu hat“, erklärt Moritz Woitelle, der dazu einen Müllgreifer und Müll-Sammel-Beutel entwickelt hat. Der praktische Müllgreifer besteht zwar aus Aluminium und Stahl, ist aber mit seinem Gewicht von nur 130 Gramm leichter als ein Smartphone und ist zusammengeklappt kaum größer als die Handfläche eines Erwachsenen. „Damit lassen sich ganz einfach achtlos weggeworfene Zigartettenstummel, herumwehende Plastiktüten oder entsorgte Papiertaschentücher aus dem Wald und auf den Wegen aufpicken“, so der Tenor von Woitelle, der passend dazu eine Umhängetasche entwickelt hat, die wasserdicht und wiederverschließbar mit einer aufgedruckten Skala von eins bis fünfzehn versehen ist.
Dokumentation via App
Für Wanderer oder Spaziergänger sind sowohl Greifer, als auch Beutel die idealen Begleiter, um via App den gesammelten Müll zu dokumentieren. „Um Müll zu sammeln, fehlt oftmals die Motivation“, so das Credo des Erfinders, der Anerkennung für die aktiven Sammler einfordert. Das auserkorene Ziel gilt daher dem Ansporn für Sammler, die über die Swuupy-App eine gesäuberte Wegstrecke dokumentieren. Wer die Sauberhaltung der Natur unterstützt, bekommt einen Betrag gutgeschrieben. „Das übernehmen dann Sponsoren, die sich in Sachen Natur und Nachhaltigkeit engagieren“, so Woitelle, der gemeinsam mit Vertretern der Albtal-Gemeinden das Projekt in der Praxis getestet hat.
