Zu Enz und Eyach
Mittel
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Beschreibung
Von Dobel geht es entlang des "Reischacher Berges" hinunter zur "Eyachmühle". Nach einem steilen Anstieg passieren wir die "Spitzhütte", bevor uns das "Dobler Sträßle" steil nach Bad Wildbad hinunterführt.
Auf dem "Enztalradweg" gelangen wir vorbei an Calmbach und Höfen zur "Eyachbrücke" mit Rastmöglichkeit. Der Weg führt weiter zum Neuenbürger Stadtteil "Rotenbach", wo wir den "Enztalradweg" verlassen, um auf steil ansteigendem Weg die "Schwanner Warte" zu erreichen.
Dort werden wir mit herrlichem Ausblick auf den Albgau und den Pfinzgau belohnt. Über ein Teilstück des "alten Westweges", vorbei an der Felsformation "Volzemer Steine" gelangen wir zurück nach Dobel.
Autorentipp
Wegbeschreibung
Von Dobel aus gelangen wir auf breiten Waldwegen oberhalb des Mannenbachtales und entlang des Höhenrückens "Reischacher Berg" hinunter zur "Eyachmühle".
Der Weg führt über die Brücke immer Richtung Wildbad hinauf zur "Spitzhütte" und die dichtbewaldete Hochfläche des "Oberen Eiberges". An der Weggabelung bei der "Hohen Dohle" ist ein Abstecher zur "Wetterfahnen-Hütte" (0,6 km), von der sich ein herrlicher Ausblick bietet, möglich.
Vorbei an der "Paulinenhöhe" fahren wir steil bergab ins Stadtgebiet von Bad Wildbad. Noch oberhalb des Bahnhofs biegen wir von der "Rennbachstraße" nach links in die "Paulinenstraße" ein, um links der Enz auf der weiter führenden "Alten Calmbacher Str." zum Bahnübergang in Calmbach zu gelangen.
Innerhalb von Calmbach müssen wir einige Meter auf der stark befahrenen "Wildbader Straße" (Landesstraße L 350) zurücklegen, um beim Ehrenmal auf den "Enztalradweg" zu stoßen.
Von Calmbach aus folgen wir dem "Entalradweg" nach Höfen, zur "Eyachbrücke" (Vorsicht beim überqueren der Landesstr. L 340) bis zum Neuenbürger Stadtteil "Rotenbach". Kurz nach der Einmündung des "Rotenbächles" in die "Enz" verlassen wir den "Enztalradweg".
Auf dem "Schwabstichweg" und dem "Rotenbachweg" erreichen wir den Parkplatz an der Landesstraße L 339. Auf dem nach rechts in den Wald führende "Sautriebweg" erreichen wir den Wasserbehälter "Wolfsgrube". Dort biegen wir nach links in "Eichwaldweg" in Richtung "Schwanner Warte" ab.
Bei der Überquerung der L339 sind wir äußerst vorsichtig. Unter der "Friedenslinde" können wir uns für den Aufstieg Richtung Dobel stärken. Auf dem "alten Westweg" kommen wir fast bis an den südwestlichen Ortsrand von Dennach und folgen diesem auf dem "Neusatzer Sträßle". Etwa 300 m vor einer Waldkreuzung zweigt der als Pfad weiterführende "alte Westweg" ab, doch wir bleiben bis zur Kreuzung auf dem Waldsträßchen und biegen erst dort in Richtung "Dreimarkstein" ab.
Wir überqueren mit der gebotenen Vorsicht die L 340 und befinden uns wieder auf dem "Westweg", der uns an den "Volzemer Steinen" vorbei nach Dobel führt. Vorbei am Pferdegestüt gelangen wir über die "Wildbader Straße" zurück zum Kurhaus.
Sicherheitshinweise
Vorsicht beim Überqueren der L 350 in Calmbach und der L 340 im Bereich "Eyachbrücke".
Dies gilt auch für das Überqueren der L 339 bei der Schwanner Warte und vor allem beim Überqueren der nicht geschwindigkeitsberenzten L 340 im Bereich "Dreimarkstein".
Auf abschüssigen Strecken kann von groben Schotter-Belägen oder herabgefallenen Ästen Gefahr ausgehen.