Rund um Dobel
Mittel
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Beschreibung
Tour führt durch den Wald östlich von Dobel und über Neusatz ins Quellgebiet des Dobelbaches. Dobeltal und Stadtgebiet von Bad Herrenalb liegen auf der Strecke, bevor es wieder hinauf zum Weithäusle (823 m) und von dort mit schönem Blick ins Eyachtal nach Dobel geht.
Wegbeschreibung
Über den südlichen Teil der Wildbader Straße gelangen wir unterhalb des Forsthauses links auf den "Hummelsteinweg" in dichte Wälder und durchfahren die felsige Klinge des oberen "Salmüßgrunds". An der Waldkreuzung bei der "Schwabhausener Hütte" beginnen wir die Umrundung der "Horntann-Ebene" auf dem zunächst ebenen Wegstück in Richtung Osten. Nach rund 2 km stoßen wir auf den "Eyachhangweg" und auf diesem weiter zum "Dreimarkstein". Dort überqueren wir die Landestraße (L 340). Hierbei ist äußerste Vorsicht geboten, weil die Geschwindigkeit auf dieser Straße nicht begrenzt ist. Die Strecke führt über das "Neusatzer Sträßle", den "Kohlrankweg" und den nach rechts abzweigenden "Ecklesweg" ("Gasleitungsweg") wieder an den nordöstlichen Ortsrand von Dobel und von dort aus über den spitzwinklig abbiegenden "Ölmeierweg" und den "Vorderen Baumweg" zur "Neusatzer Pfütz'", einem kleinen Seerosen-Teich mit ehemaligem Aussichtsturm. Wir nehmen die dringend instand zusetzende Straße in Richtung Dobel, überqueren vorsichtig die Kreisstraße K 4331 und fahren etwa 300 m auf dem "Dennacher Weg", bevor wir nach rechts hinunter Richtung "Dobeltal" bis zum "Krummeichenweg" fahren. Oberhalb der "Dobelbachquelle" stoßen wir in einer Kurve auf einen Weg, der uns am westlichen Talrand, vorbei am Wildgehege und der Wassertretanlage, zum "Dobelbachweg" und auf diesem in den Stadtteil "Bleiche" und von dort üben den "Bleichweg" ins Stadtgebiet von Bad Herrenalb führt. Auf der stark befahrenen "Kurpromenade" (Landesstraße L 564) erreichen wir den Verkehrskreisel beim Kurhaus. Ganz in der Nähe kann die Klosterruine besichtigt werden. Vom Verkehrs-Kreisel fahren wir auf der "Dobler Straße" (Landesstraße L 340) bis zur rechts abzweigenden "Alten Dobler Straße". Nach steilen 200 m Wegstrecke auf der "Alten Dobler Straße" biegen wir in spitzem Winkel in den "Gaisbrunnenweg" ein. Ab der Kreuzung beim "Gaisbrunnen" benutzen wir den "Ächtlersweg", der nach etwa 3,5 km die geteerte Straße vom "Oberen Gaistal" zum "Weithäusle" kreuzt. Wieder im spitzen Winkel biegen wir dort ab und gelangen durch das in der letzen Eiszeit entstandene "Hirschgrasloch-Kar" hinauf zum Sattel des "Weitäusleplatzes". Mit Blick auf die "Wildbader Berge" fahren wir über den "Stollenweg" oberhalb des "Eyachtals" bis zum "Lehmannsweg" und auf diesem, vorbei an der "Sommerhalde-Hütte", und durch das obere "Mannenbachtal" nach Dobel.
Am Waldrand erreichen wir die "Kastanienkreuzung" und gelangen über die Höhe zur "Wildbader Straße" und auf dieser zurück zum Kurhaus.
Sicherheitshinweise
Besondere Vorsicht ist beim Überqueren der teilweise stark befahrenen Landes - und Kreisstraßen geboten.
Auf der zu überquerenden Landesstraße L340 beim Dreimarksten besteht - außer der üblichen 100-km/h- Begrenzung - keine Geschwindigkeitsbegrenzung! An dieser Stelle sollten Sie äußerst aufmerksam sein.
Auf abschüssigen Strecken kann von groben Schotter-Belägen oder herabgefallenen Ästen Gefahr ausgehen.