Radtour
• Rundtour
Holzbachtal und Albtour
Mittel
2:56
h
38.35
km
496
m
497
m
Von der Schwanner Warte durch zwei Täler das Albtal entdecken.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
- J
- F
- M
- A
- M
- J
- J
- A
- S
- O
- N
- D
Dauer
2:56
h
Distanz
38.35
km
Aufstieg
496
m
Abstieg
497
m
Höchster Punkt
568
hm
Tiefster Punkt
180
hm
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Wegebeschaffenheit
4 %
Naturnah
46 %
Asphalt
49 %
Feinschotter
0 %
Sonstiges
Beschreibung
Ein kurzer Anstieg bringt uns zur Schwanner Warte und damit an den Beginn einer tollen Tour mit vielen Einkehrmöglichkeiten und interessanten Weitblicken. Die folgende Abfahrt ist ungefähr 17 Kilometer lang und bringt uns fast bis in die Rheinebene. Der Holzbach mündet in die Alb und wir folgen diesem Radweg bis an den Bahnhof Waldbronn. Entlang der Gleise geht es bergauf und wir erreichen den Ortsteil Reichenbach. Wir fahren auf guten Radwegen in Richtung Ittersbach, wo wir auf die Kreisstraße nach Weiler münden. Über Weiler und Ottenhausen zurück zum Ausgangspunkt.
Autorentipp
In Marxzell lohnt ein Abstecher ins Fahrzeugmuseum - hier finden sich liebevoll zusammengestellt Liebhaberstücke, Oldtimer und jede Menge Kurioses.
Wegbeschreibung
Diese Tour ist mit dem E-Bike Logo des Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord als Ergänzung zur Radwegebeschilderung Baden-Württemberg ausgeschildert.
Darüber hinaus gibt das Beschilderungssystem des Schwarzwaldvereins Sicherheit. Folgen Sie einfach den folgenden Wegpunkten: Schwann Rathaus - Schwanner Warte - Parkplatz Axtbachtal - Bei der Hardtberghütte - Emil-Frey-Eiche - Bahnhof Marxzell - Hetzeltal/AVG-Brücke - Im Hetzeltal - Hetzeltal Alter Mühlenweg - Am Kurpark - Odenwiesen - AVG-Brücke - Bibelheim Bethanien - Bocksbachsteg - Hermannsee - Deponieblick - Weiler Altes Rathaus - Schwann Rathaus
Sicherheitshinweise
Die Benutzung der Strecken und Verbindungswege erfolgt auf eigene Gefahr. Mit der Markierung des ist für die EIgentümer der Wege, die betroffenen Gemeinden, Forstverwaltungen und den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, keine Verkehrssicherungspflicht verbunden. Radler haben sich auf die waldtypischen Gefahren einzustellen und sind für Unfälle und Stürze hieraus selbst verantwortlich. Mit Fahrzeugverkehr und temporären Streckensperrungen z.B. im Zuge der Waldbewirtschaftung oder der Jagdausübung ist immer zu rechnen. Warnbeschilderungen der Forstverwaltungen, des Jagdbetriebes oder sonstige Warnhinweise sind unbedingt zu beachten. Gegenseitige Rücksichtnahme ist Ehrensache.
von
Albtal Plus
Stefan Glatz
·