Panoramaweg am Wattkopf
Leicht
Abwechslungsreiche Tour für Wanderer und Spaziergänger mit Panoramaausblick.
Auslastung
keine Infos vorhanden
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Der Panoramaweg ist rund 2,5 km lang und führt in ungefähr eineinhalb Stunden über den Robberg und Teile des Stadtwaldes, vorbei an unterschiedlichen Aussichtspunkten und Sehenswürdigkeiten. Der Rundgang bietet uns – vor allem vom Bismarckturm aus – eindrucksvolle Ausblicke über die Stadt, über das vordere Albtal und die Rheinebene bis hin zu den Pfälzer Bergen und den Vogesen im Elsass.
An 17 Stationen befinden sich Informationstafeln zu landschaftlichen Besonderheiten und kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten. Für den Rundgang sind zwei Einstiegspunkte zu empfehlen: der Parkplatz am Ende der Bismarckstraße beim alten Wasserreservoir oder der Parkplatz am oberen Vogelsangweg beim Wegkreuz an der "Kaisereiche".
Unser Tipp: Der Schlüssel für den Bismarckturm kann gegen eine Kaution beim Museum Ettlingen, Tel. 07243 101-273, ausgeliehen werden.
Autorentipp
Bei dieser eindrucksvollen kurzen Wanderung lohnt sich noch ein Abstecher in die Ettlinger Innenstadt mit Barockschloss, Museum, Kirchen und zahlreicher gemütlicher Cafés.
Wegbeschreibung
Am alten Wasserreservoir angekommen, steigt der Weg zunächst weiter an und führt über Kopfsteinpflaster in Richtung Südosten durch die terrassierten Schrebergärten am Robberg. Dem oberen Robberg folgend, gelangt man bis zum "Weißen Häusle", von wo aus sich dem Wanderer ein eindrucksvoller Ausblick über die Stadt und die Rheinebene bietet. Nach ca. 300m erreicht man die durch den Orkan "Lothar" entstandene große Sturmwurffläche am Wattkopfhang.
Nach einem weiteren Anstieg verlässt man die Freifläche und folgt einem schmalen Fußpfad im Schatten eines Buchen- und Eichenwaldes. Auf der Höhe angelangt, führt der Panoramaweg auf ebener Strecke über die Friedrichshöhe zum Bismarckturm. Von hier aus geht es über Serpentinen weiter abwärts zum Parkplatz an der Kaisereiche oder vorbei am ehemaligen Ausflugslokal "Vogelsang" zurück zum Ausgangspunkt.